Was musst du tun, um dich jetzt lebendig zu fühlen? Was kannst du jetzt tun? Burgs fragt dies in seiner Meditation. Er antwortet auch sogleich, ohne meine Gedanken dazu abzuwarten. Burgs sagt, ich muss nicht viel machen. Es geht darum, möglichst wenig zu machen.
Erst gestern habe ich bei einem Spaziergang in einem Podcast gehört, dass jemand sagte, wenn ich wenig mache und dabei entspanne, bin ich schnell im Flow.
Im Flow geht dir alles von der Hand. Es macht Spaß zu arbeiten. Du kommst mit deinen Aufgaben voran. Du genießt die Zeit und sie vergeht wie im Flug. Am Ende des Tages kannst du dann stolz zurückblicken auf einen gelungenen Tag.
Was heißt das jetzt für unseren Alltag? Schalten wir besser einen Gang herunter oder kuppeln wir aus und rollen? Legen wir einen Fokus auf weniger tun langsamer werden und Entspannung? Kommt dann der Flow?
Es geht hier nicht nur um Flow, es geht insbesondere darum, sich zu entscheiden, jeden Tag ein ausgezeichnetes Leben zu erleben und dafür Verantwortung zu übernehmen. Es geht darum, zu beschließen, in guter Energie zu leben, sich ständig fit zu fühlen, sich guten Gedanken und Ideen auszusetzen. Was also kannst du tun, um dich jetzt lebendig zu fühlen? Wozu bist du bereit?
Such dir ein paar gute Freunde und erzähle ihnen davon, dass du dich entschieden hast, ein angenehmeres Leben zu leben. Eines, welches dich mehr fordert und dir mehr Lebensraum zugleich gibt. Bitte deine Freunde, dich zu erinnern, wenn dich dein alter Alltag einholt. Und dann nimm den Hinweis an. Beantworte dir immer wieder die eine Frage: Was kannst du jetzt tun, um dich lebendig zu fühlen?
