Der Notfallplan ist fertig. Jetzt geht es darum, das passende Equipment zu besorgen? Im Ratgeber habe ich folgende Gegenstände benannt:
- Notfallradio
- Schutzanzug
- Regenschutz
- Notfalltasche
- Feuersafe
- Taschenlampe
- Erste Hilfe
- Zelt für 2 or Zelt für 4
- Solar Power Bank
- Notfallverpflegung
- Geigerzähler
Als ich mich am vergangenen Wochenende mit ein paar Freunden über mein Vorhaben unterhielt, uns, die wir im Umfeld von Atomkraftwerken leben, Informationen über Chancen und Risiken im Falle eines Notfalls zu geben, wurde erneut klar, dass es einfach wichtig ist, sich gegenseitig auszutauschen. Was bedeutet das?
Das heißt, wir haben uns zwar mehrheitlich nicht mit einem SUPER-Gau befasst, doch kennen wir uns in unterschiedlichen Bereichen aus. Angefangen bei Wetterkunde, Umgang mit Lebensmitteln, Erste Hilfe, Schutzbekleidung, Reaktion bei Kontamination, Verwendung von digitalen Messgeräten wie z.B. einem Geigerzähler, Vorbereitung von Notfalltaschen bis hinzu Outdoor-Equipment.
Es ist sicher auch klug mehr darüber zu erfahren, was getan werden kann, um sichere Wohnräume zu schaffen.
Wenn das passende Equipment kommt, wo kann es verstaut werden?
Welche andere Ausrüstung macht zusätzlich Sinn? ich denke dabei an eine Außendusche oder ein Stromaggregat um ggf. selber Strom erzeugen zu können.
Wird es im Fall der Fälle die Möglichkeit geben, weiterhin die Klospülung zu betätigen oder gibt es kein Wasser? An dieser Stelle könnte auch eine Trenntoilette, die ohne Wasser und ohne Chemikalien auskommt, helfen.
Es geht also darum, jetzt mehr zu recherchieren, welches Wissen bereits da ist, um sich möglichst umfangreich und ohne großen Aufwand vorzubereiten. Immer den einen Satz im Kopf:
„Better safe than sorry“.